Entlang der Ostküste Sardiniens geht es nach Norden:
Die Bilder beginnen bei den roten Felsen von Arbatax. Mitten zwischen dem grauen Granit, sind da ein paar Steine aus rotem Granit stehen geblieben:
Vor der Einfahrt in den Golf von Olbia müssen ein paar Passagen zwischen Inseln, Steinen und Flachs durchquert werden:
Nach Olbia fahren wir zunächst nicht. Die Way of Life wir noch den ganzen nächsten Winter dort liegen Wir ankern in einer Bucht m Golf von Olbia. Nach Sonnenuntergang präsentiert sich die Isola Tavolare in sattem Rot:Die Insel Tavolara ist wahrscheinlich der längste Granitriegel der Welt:
Mit dem Bären wollen wir es uns nicht verscherzen und halten uns peinlich genau an die Befahrensregeln. Dafür satten wir dem Tier einen Besuch ab :
Die richtige Perspektive ist leider nur durch Klettern auf den Nachbarfelsen zugänglich. Oben steht ein Parkwächter und passt auf das keiner die Weg verlässt und das Postkartenmotiv "klaut".
Aber die gute Aussicht von hier oben auf das Archipel entlohnt für alle Mühen:
Die Bilder beginnen bei den roten Felsen von Arbatax. Mitten zwischen dem grauen Granit, sind da ein paar Steine aus rotem Granit stehen geblieben:
Auf der Ostseite Sardniens sind wir recht abgeschnitten von der globalen Westwindlage. Wenn die Sonne scheint kommt allerdings ab Mittag zuverlässig Seewind mt 8-10kn Stärke auf. Genug um zügig unter Segeln voran zu kommen:
Nach Olbia fahren wir zunächst nicht. Die Way of Life wir noch den ganzen nächsten Winter dort liegen Wir ankern in einer Bucht m Golf von Olbia. Nach Sonnenuntergang präsentiert sich die Isola Tavolare in sattem Rot:Die Insel Tavolara ist wahrscheinlich der längste Granitriegel der Welt:
Das La Maddalena Archipel ist eine Gruppe von 7 Inseln mit unzähligen einzelnen Steinen, Buchten und Passagen im Norwesten Sardiniens. La Maddalena steht wie viele der Inseln auf Sardinien unter Naturschutz. Für das befahren gibt es viele Regeln zu beachten. Einige Bereiche dürfen überhaupt nicht befahren werden. Wie wir bei andren Booten feststellen wird dies leider recht viel missachtet.
Hier sind wir gerade an der östlichen Einfahrt zum Archipel:
Hier sind wir gerade an der östlichen Einfahrt zum Archipel:
Auf diesem Hügel, dem Capo d'Orso "wacht" ein Granitbloch in der Form eines Bären über das Archipel.
Mit dem Bären wollen wir es uns nicht verscherzen und halten uns peinlich genau an die Befahrensregeln. Dafür satten wir dem Tier einen Besuch ab :
Oben angekommen sieht der Kumpel gar nicht mehr nach Bär aus.
Die richtige Perspektive ist leider nur durch Klettern auf den Nachbarfelsen zugänglich. Oben steht ein Parkwächter und passt auf das keiner die Weg verlässt und das Postkartenmotiv "klaut".
Aber die gute Aussicht von hier oben auf das Archipel entlohnt für alle Mühen: