Über Ostern geht es auf der Ostseite Sardiniens von Olbia nach Arbatax.
Weil wir genügend Zeit mitbringen segeln wir aber vorher nochmal nach Porto Veccio auf Korsika. In dem Trichter zwischen Sardinien und Korsika pfeift immer ein orderntlicher Wind. Wenn draußen die Segler noch Vollzeug fahren, sind in der Strasse von Bonifaccio locker zwei Windstärken mehr. Mit einem Reff im Groß und der Genau 3 allerdings kein Problem. Porto Veccio liegt am Ende einer langen Bucht. Hier stehen wir vor der Einfahrt in diese:
Am Ende der Bucht und vor der eigentlichen Hafeneinfahrt lauern dann viele Untiefen und Felsen:
Man ist hier gut beraten sich an die lokale Betonnung zu halten und nicht der Seekarte zu glauben:
Geschaft:
Die hier hatten weniger Glück:
Selbst in der Lagune hinter dem Strand hat es einen hingespült:
Als wir später den Hafen verlassen :
passieren wir noch ein Wrack:
Wir segeln nwieder Richtung Südeb. Nächste Zwischenstation ist eine Ankerbucht am Tavolara:
Über Caletta geht es dann mit kräftigem Rückenwind Richtung Süden. An der Westküste Sardiniens trifft der Mistral auf Sardinien. Im nördlichen Teil von Sardinien, haben wir aber auch an der Ostküste noch was davon. Bei dem starken Wind reicht allein die Genua 3 um zügig voran zukommen:
Da der Wind vom Land aufs Wasser weht, entsteht kaum Welle, was angenehmes segeln bedeutet:
Der Stein hier heißt Punta Perde Lange, weiter unten finden sich auch ein paar weitere Bilder von Land aus.
Kurz vor Arbatax schläft der Wind ganz ein:
Von dem Leuchtturm auf dem Bild oben hat man einen tollen Blick auf die Landschaft nach Norden:
als auch nach Süden:
Die Way of Life bleibt nun bis nach dem Sommer auf einer kleinen Werft hier in Arbatax. Mit dem Leihwagen geht es zurück nach Olbia. Natürlich nicht ohne an allen möglichen Orten auf der Route anzuhalten :
Dem Perde Lange bestatten wir natürlich auch einen Besuch ab:
Die Landschaft hier hat auch einiges zu bieten:
... es wird Zeit das der 4x4 reisefertig wird.
Weil wir genügend Zeit mitbringen segeln wir aber vorher nochmal nach Porto Veccio auf Korsika. In dem Trichter zwischen Sardinien und Korsika pfeift immer ein orderntlicher Wind. Wenn draußen die Segler noch Vollzeug fahren, sind in der Strasse von Bonifaccio locker zwei Windstärken mehr. Mit einem Reff im Groß und der Genau 3 allerdings kein Problem. Porto Veccio liegt am Ende einer langen Bucht. Hier stehen wir vor der Einfahrt in diese:
Am Ende der Bucht und vor der eigentlichen Hafeneinfahrt lauern dann viele Untiefen und Felsen:
Man ist hier gut beraten sich an die lokale Betonnung zu halten und nicht der Seekarte zu glauben:
Geschaft:
Die hier hatten weniger Glück:
Selbst in der Lagune hinter dem Strand hat es einen hingespült:
Als wir später den Hafen verlassen :
Wir segeln nwieder Richtung Südeb. Nächste Zwischenstation ist eine Ankerbucht am Tavolara:
Über Caletta geht es dann mit kräftigem Rückenwind Richtung Süden. An der Westküste Sardiniens trifft der Mistral auf Sardinien. Im nördlichen Teil von Sardinien, haben wir aber auch an der Ostküste noch was davon. Bei dem starken Wind reicht allein die Genua 3 um zügig voran zukommen:
Da der Wind vom Land aufs Wasser weht, entsteht kaum Welle, was angenehmes segeln bedeutet:
Weiter südlich, wird der Einflss des Mistrals durch die Abdeckung Sardiniens deutlich geringer. Wegen der starken Sonne entsteht sogar Seewind, weswegen wir dann auf einmal kreuzen müssen:
Der Stein hier heißt Punta Perde Lange, weiter unten finden sich auch ein paar weitere Bilder von Land aus.
Kurz vor Arbatax schläft der Wind ganz ein:
Von dem Leuchtturm auf dem Bild oben hat man einen tollen Blick auf die Landschaft nach Norden:
als auch nach Süden:
Die Way of Life bleibt nun bis nach dem Sommer auf einer kleinen Werft hier in Arbatax. Mit dem Leihwagen geht es zurück nach Olbia. Natürlich nicht ohne an allen möglichen Orten auf der Route anzuhalten :
Dem Perde Lange bestatten wir natürlich auch einen Besuch ab:
Mit einem Blick zurück verabschieden wir uns von Arbatax und der Way of Life;
Die Landschaft hier hat auch einiges zu bieten:
... es wird Zeit das der 4x4 reisefertig wird.
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