Wenn ich bei Hochwasser aus dem Steuerbord Fenster rausschaue, dann kann ich über den Kai hinaus auf den Tejo hinaus schauen und sehe die "Golden Gate"-Brücke von Lissabon:
Die Brücke heisst richtig "Ponte25 de April", sie wurde 1966 erbaut. Unter der Strasse gibt ein noch ein Deck für zwei Eisenbahngleise. Nach der Nelkenrevolution am 25. April 1974 wurde sie auf diesen Namen umbenannt. Da fahre ich heute mal mit der Bahn hin.
Auf halben Weg kommt schon das erste Wahrzeichen Lissabons, der Torre de Belem.
Belem war mal ein Vorort von Lissabon und da hat man sich 1502 gedacht, da bauen wir mal eine Festung hin damit keine ungewollten Gäste nach Lissabon durchkommen. Gegenüber auf der anderen Seite des Tejo gab es noch so ein Fort dies ist aber bei einem Erdbeben 1755 zerfallen.
Ganz oben gibt es einen Aussichtsplatform und von da kann man dann auch schon die nächste Atraktion sehen :
Auf dem Platz vor dem Monument, ist eine riesige Kompassrose aus Mamorsteinen nachgebildet :
Im Stadtzentrum gelangt man zunächst über den Praca do Comercio. Heute sind leider recht viele Zelte und Stände aufgebaut. Da steht wohl was zum feiern an.
In der Stadt fahren noch die alten Strassenbahnen
und es gibt viele weitere schöne Plätze :
Da oben im Bild sieht man eine weiteres Wahrzeichen von Lissabon. Die bei dem Erdbeben von 1755 zerfallene Carmo-Kirche. Das Dach ist eingefallen und nie wieder aufgebaut worden, sonst währe die Kirche nicht so berühmt geworden :
Zum Schluss ist der hier noch lustig : Elevador Santo Justa, ein Aufzug ins nichts.
Zumindest gibt es oben einen schöne Plattform mit super Rundblick auf Lissabon und den Tejo :
So der Stadtrundgang ist beendet. Ab morgen will ich auf die Azoren. Morgen noch das Wetter checken, so wie es aussieht wird es wohl einen schnelle Überfahrt werden. Damit ich mich nicht verfahre, habe ich schnell noch von der Karte der Entdecker den Aussschnitt zwischen Portugal und den Azoren abfotografiert :
Die Portugiesen waren 1427 schon da, es wird also Zeit das ich da auch mal hinsegel.
Die Brücke heisst richtig "Ponte25 de April", sie wurde 1966 erbaut. Unter der Strasse gibt ein noch ein Deck für zwei Eisenbahngleise. Nach der Nelkenrevolution am 25. April 1974 wurde sie auf diesen Namen umbenannt. Da fahre ich heute mal mit der Bahn hin.
Auf halben Weg kommt schon das erste Wahrzeichen Lissabons, der Torre de Belem.
Belem war mal ein Vorort von Lissabon und da hat man sich 1502 gedacht, da bauen wir mal eine Festung hin damit keine ungewollten Gäste nach Lissabon durchkommen. Gegenüber auf der anderen Seite des Tejo gab es noch so ein Fort dies ist aber bei einem Erdbeben 1755 zerfallen.
Ganz oben gibt es einen Aussichtsplatform und von da kann man dann auch schon die nächste Atraktion sehen :
Das Pradrao dos Descrobrimentos oder Monument der Entdecker ist Baujahr 1960 und nicht ganz so alt wie der Torre de Belem, hat aber auch was :
Auf dem Platz vor dem Monument, ist eine riesige Kompassrose aus Mamorsteinen nachgebildet :
Im Stadtzentrum gelangt man zunächst über den Praca do Comercio. Heute sind leider recht viele Zelte und Stände aufgebaut. Da steht wohl was zum feiern an.
In der Stadt fahren noch die alten Strassenbahnen
und es gibt viele weitere schöne Plätze :
Da oben im Bild sieht man eine weiteres Wahrzeichen von Lissabon. Die bei dem Erdbeben von 1755 zerfallene Carmo-Kirche. Das Dach ist eingefallen und nie wieder aufgebaut worden, sonst währe die Kirche nicht so berühmt geworden :
Zum Schluss ist der hier noch lustig : Elevador Santo Justa, ein Aufzug ins nichts.
Zumindest gibt es oben einen schöne Plattform mit super Rundblick auf Lissabon und den Tejo :
So der Stadtrundgang ist beendet. Ab morgen will ich auf die Azoren. Morgen noch das Wetter checken, so wie es aussieht wird es wohl einen schnelle Überfahrt werden. Damit ich mich nicht verfahre, habe ich schnell noch von der Karte der Entdecker den Aussschnitt zwischen Portugal und den Azoren abfotografiert :
Die Portugiesen waren 1427 schon da, es wird also Zeit das ich da auch mal hinsegel.
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