Dienstag, 24. Mai 2016

Unterwegs entlang der Atlantikküste Galiciens

Vorgestern sind wir bei schönstem Segelwetter bis nach Finisterre gekommen. Leider nur mit der Kutterfock, die etwas zu klein war für den Wind, aber es geht auch so :



Auch in Finisterre muss man mit dem Schiff im Hafen hinter der Mole ankern und mit dem Schlauchboot an Land übersetzen :


Das Wasser ist so klar, dass man auf 8 Meter Wassertiefe am Ankerplatz sehr gut den Boden erkennen kann  :

 
Wo ich dann schonmal mit dem Fotoapparat im Mast war, konnte dann auch die Rollanlage für die normale G3 repariert werden.

Cap Finisterre :
So sieht das Ende der Welt aus :


Das Cap Finisterre, der Name heist so viel wie Ende der Welt, weil es wohl der westlichste Punkt Spaniens ist.

Gestern  ging es dann weiter bis in die Ria de Pontevedra. Bis Porto ist es nicht mehr weit und wir haben noch ein paar Tage. Deswegen versuchen wir noch auf einer bekannten Insel "Islas Cies" in einer Ankerbucht zu übernachten. Dies Insel steht unter Naturschutz und darf nur mit einer Genehmigung angefahren werden.



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